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Futterlieferungen

Größte Futterlieferung seit Bestehen der App feed a dog

Voller Vorfreude hat sich am Dienstag ein Teil des feed a dog Teams auf den Weg nach Rumänien gemacht. Wir wollten vor Ort dabei sein, wenn die größte Futterlieferung seit feed a dog Bestehen übergeben wird. Darüber hinaus ergab sich so die einmalige Gelegenheit, einen Einblick in das größte Tierheim der Welt zu bekommen – in die Smeura. 

Die Ankunft

Nach unserer Ankunft am Flughafen in Bukarest ging es noch einmal knapp 1 ½ Stunden weiter in Richtung Norden. Schon bei der Ankunft erahnte man durch die riesige Tor-Einfahrt, dass uns hier etwas Besonderes erwartet. Spätestens nachdem wir dann aus dem Auto stiegen, bestätigte sich diese Vorahnung: Wir wurden von einem Hundegebell beeindruckt, dass wohl nur entstehen kann, wenn in einem Tierheim über 5.000 !! Hunde zusammenkommen. Das gibt es nur 1x auf der Welt!

Deine feed a dog Futterspende

Nach der sehr herzlichen Begrüßung durch den Vorsitzenden der Tierhilfe Hoffnung e.V. – Matthias Schmidt – ging es direkt zum Futterdepot des Tierheims.

Hier standen bereits die Futterspenden der feed a dog Spender. Eine riesige Ladung Futter verteilt auf mehreren Paletten! Dass so viel Futter zusammengekommen ist, ist natürlich auch ZooRoyal zu verdanken, die mit ihrer Verdoppelungsaktion viel zu dieser Futtermenge beigetragen haben. Matthias betonte noch einmal, dass die feed a dog Spenden genau zur richtigen Zeit angekommen sind: Das Futter wurde gerade wieder sehr knapp im Tierheim!

Diese Not zeigte sich direkt auch dadurch, dass das Futter sogar an unserem Besuchstag noch an die Tiere verfüttert werden musste – und wir durften dabei sein. So ein toller Moment. Es ist fantastisch zu sehen, wie eure Spenden über die feed a dog App jetzt direkt bei den Tieren ankommen.

Fütterung der Tiere

Schon die Vorbereitung zur Fütterung der Tiere ist einzigartig. Über 20 Helfer laden ihre Schubkarren randvoll mit Futter, um dann in den engen Gängen der Paddocks (so heißen die Unterkünfte der Hunde) die hungrigen Fellnasen zu versorgen. Der Weg zu den Tieren ist beschwerlich: Die vollbeladenen Schubkarren müssen durch Gänge geschoben werden, die kaum breiter sind als die Schubkarren selbst. An ein aufrechtes Gehen, ist dabei nicht zu denken. Das macht die Fütterung der Tiere zu einer täglichen Kraftanstrengung. Dabei sind wir im Frühsommer vor Ort gewesen – gar nicht auszudenken, wie die Bedingungen im harten rumänischen Winter sind.

Sobald die Helfer mit ihren Schubkarren in die Gänge der Paddocks rollen, erwartet sie – und an diesem Tag auch uns – ein sehr lautes aber freudiges Hundegebell.
Alle Fellnasen wissen natürlich: Gleich werden die Näpfe gefüllt!

Als es dann tatsächlich dazu kam und die Näpfe gefüllt wurden, hat uns der Moment sehr ergriffen:

Wie wunderbar mitanzusehen, wie aus den Napfspenden aus der feed a dog App nun gefüllte Näpfe vor Ort werden.

Einsame aber wunderbare Seelen

Nachdem die Fütterung vorüber war und sich viele der Fellnasen noch einmal aufs Ohr gelegt haben, besuchten wir sie natürlich noch einmal. Es ist sehr beeindruckend so viele Hunde an einem Ort zu sehen. Noch wertvoller ist der Moment, sobald man sich für die liebevollen Fellnasen Zeit nimmt. Freudige aber auch traurige Augen schauen einen an. Einige sind ängstlich, andere verspielt und wieder andere sind sehr verschmust. Am Ende unserer Tage konnten wir nicht mehr zählen, wie viele wir eigentlich gerne sofort mitgenommen hätten.

Tierhilfe Hoffnung – großartige Arbeit

Nach wie vor gibt es in Rumänien eine Vielzahl von Tötungsstationen – dank der Tierhilfe Hoffnung werden daraus täglich Hunde gerettet. Darüber hinaus werden viele verletzte Straßenhunde in der Smeura medizinisch versorgt und betreut. Bei der Bevölkerung hat es sich bereits herumgesprochen, dass verletzte Hunde hier Hilfe finden. Einige der Tiere finden tatsächlich nicht nur die nötige Versorgung, sondern auch ein neues Zuhause in Deutschland. Denn die Tierhilfe Hoffnung arbeitet mit Tierheimen in Deutschland zusammen, die bei der Vermittlung helfen.

Ein Dank an dich – von der Tierhilfe Hoffnung

Matthias hat uns im Namen der Tierhilfe Hoffnung seinen Dank an alle feed a dog Spender mitgegeben. Er war beeindruckt von der Menge des Futters, die ihr gesammelt habt. Dabei ist jede einzelne Futterspende sehr wichtig für die Fellnasen – denn es werden immerhin über 2,7 Tonnen Futter benötigt – täglich!

Daher ist der große Dank von Matthias auch mit einer aufrichtigen Bitte verbunden:
Denkt bitte weiter an die Fellnasen in Rumänien und spendet Futter.
Jede Spende zählt und kommt an. Am wertvollsten sind natürlich Futterpatenschaften, die ihr auch über die feed a dog App abschließen könnt:

Zur feed a dog App

Wir möchten uns auch an dieser Stelle bei jedem einzelnen Spender bedanken, der dazu beiträgt, dass die Näpfe der Vierbeiner gefüllt werden! Und natürlich geht ein großer Dank an Matthias + Team für diese unglaubliche Arbeit für den Tierschutz vor Ort. 

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