In Madrid wurden die Tierschützer:innen der Organisationen „Salvando Peludos“ und „Asociación Nacional Amigos de los Animales", kurz ANAA, Zeugen von Schrecklichem. Ein illegales Bluttransfusions-Labor in Madrid hat Streunern auf grausamste Weise Blut entnommen, was viele der hilflosen Tiere das Leben gekostet hat. Die Polizei konnte zwar 200 der Vierbeiner das Leben retten, doch die Flut der Geretteten wird nun den beiden Tierschutzorganisationen zum Verhängnis. Die traumatisierten Fellnasen brauchen dringend medizinische Unterstützung und Verpflegung, doch sie bleiben leider nicht die einzigen Fälle dieser Art. Seit Spanien das Tierschutzgesetz verschärft hat, kommt es verstärkt zu solchen Rettungsaktionen. Teilweise nehmen die Tierschützer:innen auf einen Schlag 20-30 Hunde auf. Zusätzlich dazu werden immer noch täglich Hunde ausgesetzt, die ebenfalls versorgt werden müssen. Dadurch sind die finanziellen Mittel der Organisationen komplett aufgebraucht und die Angst, die hilfsbedürftigen Tiere nicht mehr versorgen zu können, wächst jeden Tag weiter. Trotz allem überhören die Tierschützer:innen keinen Hilferuf, egal ob eine Vielzahl von Streunern gerettet werden muss, oder nur ein einzelner, die Tierschützer:innen sind zur Stelle und helfem so gut sie können. 💪

Wieder einmal konnten wir uns auf euch, die feed a dog Community verlassen! Wir haben euch von der ernsten Situation in Spanien erzählt und ihr habt keine Sekunde gezögert, bevor ihr geholfen habt. Dank euch konnten wir den Tierschützer:innen eine große Futterlieferung zur Entlastung zukommen lassen. Ihr habt mit euren Futterspenden dazu beigetragen, dass zahlreiche Streuner ihre Bäuche füllen können und dafür wollen wir uns herzlich bei euch bedanken! 😍💛

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